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      August 2004 
      
      
      Marcuse gilt als  Theoretiker der Protestbewegung in den 60er und 70er Jahren. Er ist derjenige  der Kritischen Theorie des Frankfurter Instituts für Sozialforschung, der sich  in „solidarischer Distanz“ (Kappentext) mit den rebellischen Studenten  verbunden fühlte im Gegensatz zu Horkheimer und Adorno, die in den Protesten -  bei allen legitimen Gründen für den Protest - vorwiegend leeren Aktionismus  sahen. Als der Rezensent 1973 mit seinem Germanistikstudium in Hannover begann,  wurde in den einführenden Proseminar nicht etwa ein Fachtext über literarische  Themen gelesen, sondern Marcuses Aufsatz über repressive Toleranz.   
       Eine bekannte  Buchhandlung in Hannover hat nun einen ganzen Stapel dieser Schriften auf dem Büchertisch  liegen – der berühmte Name, die Kaufkraft inzwischen etablierter und  ergrauter Altlinker und der Gruseleffekt für konservative Achtundsechziger   versprechen guten Absatz. Andererseits hat schon Adorno gegen die Veröffentlichung  des letzten Textfetzens eines Autors polemisiert, weil dieser den  durchgearbeiteten Texten nichts Neues hinzufügen kann und dem Lesenden nur Zeit  stiehlt. Insofern wäre es für einen an der Philosophie Marcuses Interessierten  besser, sich die Schriften Marcuses in 9 Bänden vorzunehmen, die ebenfalls  wieder vom zu Klampen Verlag aufgelegt wurden und für 99,- €   preiswert zu bekommen sind. Was also bringen die Nachgelassenen  Schriften?  
       Der Band 4 der  Nachgelassenen Schriften enthält nicht nur verstreut veröffentlichte oder  bisher unveröffentlichte Texte zur Studentenbewegung, die nicht in die  Gesamtausgabe seiner Schriften aufgenommen wurden, sondern auch Texte über Kuba  und den Vietnamkrieg sowie Äußerungen und Briefe von Marcuse über den Fall  Angela Davis, außerdem den Briefwechsel Marcuses mit Rudi Dutschke. Eine mehr  unbekannte Seite Marcuses wird in seinen Stellungnahmen zum  arabisch-israelischen Konflikt deutlich. Vorwort und Einleitung führen auch den  mit den 60er und 70er Jahren weniger Vertrauten in den zeitlichen Hintergrund  ein. Anmerkungen, die direkt nach den einzelnen Texten angefügt wurden, mache  die Anspielungen darin deutlich. Man kann mit Fug und Recht sage, dass hier ein  Lesebuch aus linker Perspektive vorliegt, dass kaleidoskopartig die  Studentenrevolution und andere historische Ereignisse wieder aufleben lässt.  Die Texte sind meist nicht schwer zu lesen, sie zeigen die Stimmung in der  damaligen Bewegung auf und vermitteln die theoretischen Auseinandersetzungen in  der Revolte der Studenten. Sie geben aber auch Gesellschaftsanalyse und  Imperialismuskritik auf populärer Ebene. Für junge Leser, die sich dieser  Epoche nähern wollen, sind sie ein empfehlenswertes Lesebuch, aber wirklich  Neues enthalten sie kaum – sieht man einmal vom Privaten der genannten  Personen ab. Und dennoch, angesichts des Schwachsinns, der sich heute auf dem  Buchmarkt tummelt, kann die Herausgabe der nachgelassenen Schriften ihren Zweck  erfüllen, das Denken von Marcuse in umfassender Weise für die Nachwelt zu  erhalten. Besonders dieser Band ist darüber hinaus ein idealer Einstieg in das  Denken dieses Philosophen. Da diese Schriften meist direkt auf Zeitereignisse  reagieren, kann man hier sein Denken in Aktion verfolgen.  
       Anhand einiger  kommentierter Textstellen wollen wir versuchen, auf die Besonderheiten der Zeit  und des Autors wie auf die Aktualität Marcuses einzugehen. Die Zitate sollen  auch Lust machen, in dem Band herumzulesen.  
       Auf einen  landesweiten Protest in den USA, dem „Vietnam Day“, gegen den  US-amerikanischen Krieg in Vietnam analysiert Marcuse 1965 Gründe für den  Vietnamkrieg, der sich nicht aus direkten wirtschaftlichen Interessen erklären  ließ.  
      „Drittens benötigt die  Wohlstandsgesellschaft ein Feindbild, das die Bevölkerung in einen Zustand der  permanenten psychosozialen Mobilmachung versetzt. Wenn der technische  Fortschritt immer mehr Möglichkeiten schafft, um den Daseinskampf zu befrieden,  zeigt sich immer mehr die Antiquiertheit der gesellschaftlichen Institutionen,  die den profitablen Kampf ums Dasein aufrechterhalten. Zum Schutz und zur  Reproduktion der bestehenden Institutionen wird es daher notwendiger, die  vorhandenen Ressourcen nicht mehr rational, sondern destruktiv und repressiv  einzusetzen.“ (55)  
       Ähnlichkeiten mit  der Funktion des heutigen „Krieges gegen den Terror“ sind offensichtlich.  Die Ausschaltung jeder echten Opposition, die er vor allem für die USA erkennt,  geschieht nicht durch staatliche Repression wie in faschistischen Diktaturen,  sondern durch Monopolisierung der Medien, Bespitzelung   und repressive Toleranz.  
       „Es gibt in den  Vereinigten Staaten keine oppositionelle Presse, keine oppositionelle  Tageszeitung; es gibt nur Flugblätter und Zeitschriften der Opposition, mit  einer Auflage, die verglichen mit der der Presse lächerlich klein ist. Und dann  noch der Druck des allgemeinen Konformismus, die Angst vor der ökonomischen  Diskriminierung wegen irgendeiner Abweichung von der Norm – das wirkungskräftigste  Mittel der Gleichschaltung. Vance Packard hat den weitgehend unsichtbaren  ungeheuren Apparat der Manipulation und privaten Spionage beschrieben, der  registriert, mit wem man verkehrt, ob Neger zu einem ins Haus kommen, mit wem  man assoziiert ist, und das alles ohne jeden Terror in der Form freier  Demokratie.“ (62)     
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       Den ökonomischen  Grund für die aggressive amerikanische Außenpolitik sieht Marcuse in der  Schwierigkeit, die ergatterten Profite wieder anzulegen.  
       „Das Marxsche  Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate ist offenbar nicht haltbar. In dem  Buch ‚Monopoly Capital’ von Baran-Schweezy ist diese Entwicklung in einer  sehr gründlichen Weise demonstriert. Danach haben wir keinen tendenziellen Fall  der Profitrate, sondern ein wirkliches Steigen des Profits und ein Steigen des  sogenannten ökonomischen Surplus, und die Schwierigkeiten der Investition und  Verwendung dieses Surplus werden immer größer und sind heute wahrscheinlich  einer der Hauptwidersprüche des kapitalistischen Systems.“ (65)  
       Warum der  tendenzielle Fall der Profitrate kein allgemeines Gesetz ist bzw. nicht so  wirkt, wie es von Marx u.a. analysiert wurde, hat Hans-Georg Bensch untersucht  (Vom Reichtum der Gesellschaften. Kritische Studien 9, Lüneburg, 1995. zu  Klampen-Verlag) (vgl. unsere Wiedergabe seiner Thesen unter: www.vereindialektik.de/Kurse.htm).  
       Als   Antwort der Linken gegen die Verdinglichung des Bewusstseins vor allem  der Lohnabhängigen kommt für Marcuse als Strategie nur die „Befreiung des  Bewusstseins“ in Frage.  
       „(...) in dem Maß,  wie das Klassenbewußtsein in dem allgemein verwalteten Bewußtsein aufgeht und  dieses allgemein verwaltete Bewußtsein zu einer repressiven Produktivkraft im  Reproduktionsprozeß des Bestehenden wird, wird die Arbeit an der Befreiung des  Bewußtseins eine materielle Grundbedingung für die Umwälzung des  Bestehenden.“ (73)  
       Zu dieser Befreiung  des Bewusstseins gehört für Marcuse auch ein moralischer Aspekt. Angesichts  der Brutalitäten des Vietnamkrieges zeigt sich ihm, dass Verstöße gegen die  Moral immer Schaden oder gar Tod für andere zur Folge haben.  
       „Aber sicher hat  Ethik einen legitimen Platz in der Universität, und eine der Sachen, die ich  jedenfalls gelernt habe und die viele meiner Freunde, Sozialisten, Marxisten,  gelernt haben, ist, daß Moral und Ethik nicht bloß Überbau und nicht bloße  Ideologie sind. Es gibt eben in der Geschichte so etwas wie Schuld, und es gibt  keine Notwendigkeit, weder strategisch, noch technisch, noch national, die  rechtfertigen könnte, was in Vietnam geschieht: das Abschlachten der Zivilbevölkerung,  von Frauen und Kindern, die systematische Vernichtung von Nahrungsmitteln,  Massenbombardierungen eines der ärmsten und wehrlosesten Länder der Welt –  das ist Schuld und dagegen müssen wir protestieren, selbst wenn wir glauben, daß  es hoffnungslos ist, einfach um als Menschen überleben zu können und  vielleicht für andere doch noch ein menschenwürdiges Dasein möglich zu  machen, vielleicht auch nur, weil dadurch der Schrecken und das Grauen abgekürzt  werden könnten, und das ist heute unendlich viel.“ (73 f.)  
       Mit dem Aufkommen des  Protestes der Studenten gegen den Vietnamkrieg und gegen verknöcherte  Studienbedingungen sieht Marcuse das revolutionäre Subjekt nicht mehr in erster  Linie in der Arbeiterklasse, wie in der Marxschen Theorie, sondern in den  Randgruppen der Studenten, Ausgestoßenen, Deklassierten, Arbeitslosen und  Hippies, solange diese zur Rebellion bereit sind.  
      Entsprechend kann auch eine  traditionelle Partei mit ihren verselbstständigten Apparat nicht mehr  erstrebenswert sein.  
       „Ich erwähnte  bereits, daß traditionelle Organisationsformen wie eine parlamentarische Partei  überholt sind. Ich sehe weit und breit keine Partei, die nicht in ganz kurzer  Zeit der allgemeinen, totalitären politischen Korruption zum Opfer fiele, die  die politische Welt charakterisiert.“ (109)  
       Stattdessen tritt  Marcuse für eine „organisierte Spontaneität“ (110) ein und für dezentrale  lokale Organisationen.  „Was wir  anstreben können, ist keine große, zentralisierte und organisierte Bewegung,  sondern lokales und regionales politisches Handeln gegen bestimmte Mißstände  – Unruhen, Gettoaufstände und so weiter. Zweifellos sind dies Bewegungen, die  weitgehend ohne politisches Bewußtsein ablaufen und mehr denn je auf politische  Führung und Anleitung durch militante Minderheiten angewiesen sind.“ (108 f.)  
       „Die Stärke der  Linken kann heute genau in diesen kleinen konkurrierenden Protestgruppen liegen,  die an vielen Stellen gleichzeitig aktiv sind, in einer Art von politischer  Guerillabewegung im Frieden oder im sogenannten Frieden, aber -   und das ist, glaub ich, der wichtigste Punkt – in kleinen Gruppen, die  sich auf lokale Aktivitäten konzentrieren und in denen sich das ankündigt, was  aller Wahrscheinlichkeit nach die Basisorganisation des libertären Sozialismus  sein wird, nämlich kleine Räte von Hand- und Kopfarbeitern – von Sowjets,  wenn man dieses Wort noch benutzen kann und nicht daran denkt, was mit den  Sowjets tatsächlich passiert ist -, etwas, das ich, und das meine ich ganz  ernst, als organisierte Spontaneität bezeichnen würde.“ (110)  
       Gegen den Einwand,  eine solche Konzeption sei eine „Kinderkrankheit des Kommunismus“ und „Handwerkelei“  (von Lenin stammendes Argument) und die Studenten seien nur „pubertierende  Radikale“ und „versnobte Intellektuelle“ wendet Marcuse ein:  
       „Lenin hat auf  Linksradikale eingeschlagen, die gegen eine starke Massenpartei waren. Eine  solche revolutionäre Massenpartei gibt es heute nicht. Die Kommunistische  Partei ist zu einer Ordnungspartei geworden. So hat sie sich selbst genannt.  Anders gesagt: Umgekehrt wird heute ein Schuh daraus. Wenn es keine revolutionäre  Partei gibt, dann sind diese angeblich pubertierenden Linksradikalen zwar die  schwachen und verwirrten, aber die wirklichen Erben der großen sozialistischen  Tradition.“ (111)  
       Später, in den 70er  Jahren, angesichts des Abflauens der Bewegung, muss sich Marcuse aber  eingestehen, dass er die Organisationsfrage unterschätzt hat. „Ich glaube,  das man wenigstens den Sektierern (KP-Gründer in den 70er Jahren, der Rez.)  zugute halten muss: sie haben gelernt, dass es ohne Organisation nicht geht und  dass neue Formen der Organisation gefunden werden müssen (auch hier kann man  nicht einfach die alten wiederaufnehmen).“ (227/Brief an Dutschke v.  24.2.1973)     
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       Ein entscheidendes  Mittel dieser Bewegung ist für Marcuse die „große Weigerung“.  
       "Es ist ein totaler  Protest, ein Protest, der nicht nur – weil er zweifellos durch den Protest  gegen bestimmte Mißstände ausgelöst wurde – auf bestimmte Unzulänglichkeiten  zielt, sondern gleichzeitig ein Protest gegen das ganze System der Werte, Ziele  und Leistungen, die in der bestehenden Gesellschaft gefordert und praktiziert  werden. Es ist mit anderen Worten eine Weigerung, die Kultur der bestehenden  Gesellschaft zu akzeptieren, sie weiter hinzunehmen und damit anzunehmen. Nicht  nur die ökonomischen Verhältnisse, nicht nur die politischen Institutionen,  sondern das ganze, für sie völlig verrottete Wertesystem.“ (92)  
       Dass allerdings  bereits der Begriff des ‚Werts’ selbst ideologisch ist, kommt Marcuse im  Gegensatz zu seinem Kollegen Adorno nicht zu Bewusstsein. Wie lässt sich eine  solche Weigerung praktizieren, wenn doch die Kultur als Bestehendes selbst  innerer Teil der Individuen ist? Und wie soll die Weigerung praktisch aussehen,  wenn doch selbst das Aussteigen z.B. in Landkommunen zumindest über den Markt  mit dem kapitalistischen System  verbunden  bleibt und dieses damit auch in Gang gehalten wird? Eine Weigerung, bei  bestimmten Dingen mitzumachen, kann durchaus Widerstand bedeuten, aber als  Strategie einer Bewegung zum libertären Sozialismus hin kann dieser Widerstand  bestenfalls ein Mittel unter vielen sein. Seine Analyse der „Transformation  des Kapitalismus“ zeigt, dass letztlich doch nur die Arbeiterklasse die Macht  hätte, eine wirkliche Veränderung zu bewirken, weil sie allein die Fähigkeit  hat, den Zweck des Kapitals zu zerstören, Profit zu machen, und somit dieses  selbst.  
       „In dem Maße, wie  die internationale Konzentration von wirtschaftlicher Macht voranschreitet,  werden die Einzelkapitalisten zunehmend den Interessen des Gesamtkapitals  unterworfen. Das Kapital verbindet sich immer mehr direkt und unmittelbar mit  dem Staat, mit der Regierung. Die Abhängigkeit des Kapitals von der politischen  und militärischen Machtstruktur und das Eingreifen des Staates in die  Wirtschaft hat in einem Maße zugenommen, daß ‚Verstaatlichung’ sogar  hierzulande (in den USA, d.Rez.) nichts Unanständiges mehr ist; man erwägt  sogar die Verstaatlichung bestimmter Großunternehmen. Wir erleben, mit anderen  Worten, daß der Monopolkapitalismus zum Staatskapitalismus wird.“ (116)   Allerdings ist es durchaus angebracht, unter Arbeiterklasse nicht nur die  Industriearbeiter im engeren Sinne zu verstehen. „Mit dieser Transformation  des Kapitalismus erleben wir also die Ausweitung der Ausbeutung über die  Industrie- und Landarbeiterklasse hinaus, und wir erleben die Herausbildung  dessen, was man als eine neue Arbeiterklasse von gebildeten Arbeitskräften  bezeichnet hat, die der zunehmend wissenschaftlich-technische Charakter des  Produktionsprozesses benötigt.“ (116)  
       Mit dem Abschwächen  der Studentenbewegung setzte nicht nur eine Hinwendung zur Sektiererei ein,  sondern auch ein Anti-Intellektualismus, den Marcuse beklagt:  
       „Was ich als Pest  der Neuen Linken bezeichnen möchte, ist der verbreitete Anti-Intellektualismus.  Wenn ihr euch wirklich hassen wollt, wenn ihr euch dessen schämt, was ihr seid,  wenn ihr bis zur Selbstzerstörung masochistisch seid – anders gesagt: wenn  ihr tatsächlich richtig anti-intellektuell sein wollt -, dann nehmt doch einen  Job beim Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten oder beim Gouverneur von  Kalifornien an, oder irgendwelche Jobs, die sie euch verpassen. Sie wissen nämlich  ganz bestimmt besser als ihr, wie man sich des Anti-Intellektualismus bedient.  Die berühmte These von Marx wird heute also interpretiert, als sei es nicht  mehr nötig, die Welt zu begreifen und zu interpretieren; als könnten wir  einfach loslegen und sie verändern. Das ist eine blödsinnige Interpretation,  denn nie war Theorie, nie war die Anstrengung des Denkens, des Erkennens, was  vor sich geht und was dagegen getan werden kann, so nötig wie heute.“ (127)  
       Die Auswahl der  Zitate ist willkürlich, aber auch die Texte Marcuses in den Nachgelassenen  Schriften sind nicht systematisch, sondern chronologisch und lediglich nach  Themen angeordnet. Unser Auswahlkriterium orientierte sich an einer historischen  Aktualität (vgl. dazu: „Zum Begriff des Aktuellen“ (Aktuelles.htm),  die in der Richtung eines „libertären Sozialismus“ geht, wie ihn auch  Marcuse versteht. Wir empfehlen das Buch für diejenigen, die sich einen  Einblick in die Studentenbewegung und die damit verbundenen theoretischen  Diskussionen anhand von Originaltexten machen wollen.      
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